Öffnungszeiten  

Öffnungszeiten

Baustoffhandel Lauterhofen

Sommer (ca. April bis November)
Mo bis Fr      07.00 - 17.00 Uhr 
Samstag        08.00 - 12.00 Uhr

Winter (ca. Dezember bis März)
Mo bis Fr      07.00 - 16.30 Uhr 
Samstag       08.00 - 12.00 Uhr

Baustoffhandel Amberg

Mo bis Fr      07.00 - 17.00 Uhr
Samstag       08.00 - 12.00 Uhr

TrendAtelier Amberg

Mo bis Fr     08.00 - 17.00 Uhr
Samstag       08.00 - 12.00 Uhr

Baustoffhandel Lauf

Mo bis Fr     07.00 - 17:00 Uhr
Samstag      08.00 - 12.00 Uhr  

Baustoffhandel Neumarkt

Sommer (ca. April bis November)
Mo bis Fr       07.00 - 12.00 / 13.00 - 17.00 Uhr
Samstag        08.00 - 12.00 Uhr  

Winter (ca. Dezember bis März)
Mo bis Fr       07.00 - 12.00 / 13:00 - 16:30 Uhr
Samstag        08.00 - 12.00 Uhr

Baustoffhandel Schnaittenbach

Sommer (ca. April bis November)
Mo bis Fr      07.00 - 12.00 / 13.00 - 17.00 Uhr
Samstag       08.00 - 12.00 Uhr  

Winter (ca. Dezember bis März)
Mo bis Fr      07.00 - 12.00 / 13:00 - 16:30 Uhr
Samstag       08.00 - 12.00 Uhr

Baustoffhandel Sulzbach-Rosenberg

Mo bis Fr     07.00 - 17.00 Uhr 
Samstag      08.00 - 12.00 Uhr  

Baustoffhandel Weiden

Mo bis Fr    07.00 - 17.00 Uhr 
Samstag     08.00 - 12.00 Uhr  

Standorte  

Standorte

Standort Amberg

Werner-von-Siemens-Str. 68
92224 Amberg

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Standort Lauf

Westendstraße 2
91207 Lauf

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Standort Lauterhofen

Zur Schanze 2
92283 Lauterhofen

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Standort Neumarkt

Amberger Straße 19
92318 Neumarkt

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Standort Schnaittenbach

Rohrweiherweg 2
92253 Schnaittenbach

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Sulzbach-Rosenberg

Krötenseestraße 2
92237 Sulzbach-Rosenberg

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Weiden

Prof.-Zintl-Straße 20
92637 Weiden

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Karriere  

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Schallschutz: Leiser wohnen

  • Modernisierung
  • Neubau
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Ob er von der Straße oder aus oberen Etagen in die Wohnung dringt – Lärm verursacht Stress. Mit einfachen und kostengünstigen Maßnahmen lässt sich die Schallbelastung in den vier Wänden um bis zu 60 Dezibel senken.

Zimmerlautstärke bedeutet laut Gesetz, dass 40 Dezibel tagsüber nicht überschritten werden dürfen. An einer Hauptverkehrsstraße ist jedoch leicht ein doppelt so hoher Schalldruck zu messen. Der ständige Lärm steigert für Anwohner das Risiko, Gehörschäden, Schlaf- und Angststörungen oder auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen davonzutragen.

Laute Straßen

Doch es gibt mittlerweile gute Lösungen, um Häuser und Wohnungen gegen den Schall zu dämmen. Besonders einfach und kostengünstig ist es, die Fugen an den Fenstern mit selbstklebenden Dichtungsbändern zu versehen. „Wenn das nicht ausreicht, kann man neue Schallschutzfenster einbauen lassen. Kastenfenster der höchsten Schallschutzklasse reduzieren die Belastung um bis zu 60 Dezibel“, sagt Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. „Einfachfenster mit Isolierverglasung zur Wärmedämmung erreichen gut 30 Dezibel.“

Je nach verwendeter Schallschutzklasse fallen bis zu 430 Euro pro Quadratmeter plus Montagekosten von rund 160 Euro pro Fenster an. Auch eine Neudämmung der Außenfassade senkt die Lärmbelästigung. Die preiswerte, weniger aufwendige Alternative sind innen verlegte Vorsatzschalen in Trockenbauweise.

Schallschlucker im Haus

Trittgeräusche im Mehrfamilienhaus wirken im Alltag oft störend. Eine schnelle und effektive Maßnahme ist es, einen Teppichboden zu verlegen – der Lärmpegel sinkt um 20 bis 40 Dezibel. Wer ohnehin die Böden erneuern will, sollte diese Maßnahme mit dem Einbau einer professionellen Trittschalldämmung verbinden. Umweltfreundliche Materialien dafür sind Kork, Holzfaserplatten oder Kokosfaser. Der Lohn: mehr Wohnkomfort und eine gute Nachbarschaft.