Öffnungszeiten  

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Baustoffhandel Lauterhofen

Sommer (ca. April bis November)
Mo bis Fr      07.00 - 17.00 Uhr 
Samstag        08.00 - 12.00 Uhr

Winter (ca. Dezember bis März)
Mo bis Fr      07.00 - 16.30 Uhr 
Samstag       08.00 - 12.00 Uhr

Baustoffhandel Amberg

Mo bis Fr      07.00 - 17.00 Uhr
Samstag       08.00 - 12.00 Uhr

TrendAtelier Amberg

Mo bis Fr     08.00 - 17.00 Uhr
Samstag       08.00 - 12.00 Uhr

Baustoffhandel Lauf

Mo bis Fr     07.00 - 17:00 Uhr
Samstag      08.00 - 12.00 Uhr  

Baustoffhandel Neumarkt

Sommer (ca. April bis November)
Mo bis Fr       07.00 - 12.00 / 13.00 - 17.00 Uhr
Samstag        08.00 - 12.00 Uhr  

Winter (ca. Dezember bis März)
Mo bis Fr       07.00 - 12.00 / 13:00 - 16:30 Uhr
Samstag        08.00 - 12.00 Uhr

Baustoffhandel Schnaittenbach

Sommer (ca. April bis November)
Mo bis Fr      07.00 - 12.00 / 13.00 - 17.00 Uhr
Samstag       08.00 - 12.00 Uhr  

Winter (ca. Dezember bis März)
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Baustoffhandel Sulzbach-Rosenberg

Mo bis Fr     07.00 - 17.00 Uhr 
Samstag      08.00 - 12.00 Uhr  

Baustoffhandel Weiden

Mo bis Fr    07.00 - 17.00 Uhr 
Samstag     08.00 - 12.00 Uhr  

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92224 Amberg

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Fast 13 Millionen Haushalte nutzen Energie­wende­technologien

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Die Energiewende schreitet in deutschen Haushalten voran. Rund 31 % von ihnen, insgesamt 12,9 Millionen Haushalte, nutzen inzwischen mindestens eine Energiewendetechnologie. Favorit ist die Photovoltaikanlage.

Das sind Ergebnisse des KfW-Energiewendebarometers, für das KfW Research zwischen Dezember 2023 und April 2024 mehr als 6000 Haushalte in Deutschland befragen ließ. Zu den Energiewendetechnologien zählen Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen, Solarthermie-Anlagen, Batteriespeicher, Kraft-Wärme-Kopplungen, Holzpelletheizungen und Elektroautos.

Unangefochtene Nummer 1 in deutschen Haushalten ist dabei die Photovoltaikanlage

Fast 15 % der Haushalte haben bereits eine, im Vorjahr waren es noch rund 12 %. Sehr dynamisch war die Entwicklung bei Batteriespeichern. Vor einem Jahr wurden sie von 3,7 % der Haushalte genutzt, ein Jahr später schon von 6,7 %.

Besonders viele Energiewendehaushalte gibt es in Süddeutschland, 41 % nutzen dort eine der genannten Technologien. Besonders wenige sind es weiterhin in Ostdeutschland (24 %). Allerdings steigen die Zahlen in allen Regionen des Landes merklich an.

Das ist vor allem auch deswegen erfreulich, da die Zustimmung zur Energiewende in der aktuellen Befragung zurückgegangen ist. Rund 82 % der Haushalte gaben an, die Energiewende für sehr wichtig oder wichtig zu halten – ein Jahr zuvor waren es noch 88 %. Außerdem bejahten rund 60 % der Befragten eine hohe Bereitschaft zur Mitwirkung an der Energiewende, nach 68 % ein Jahr zuvor.

„Die rückläufigen Zahlen sprechen für eine gewisse Verunsicherung in der Bevölkerung. Allerdings gibt es weiterhin eine überwältigende Mehrheit, die die Energiewende positiv beurteilt“, sagt Dr. Daniel Römer, Senior Economist im KfW Research und Mitautor der Studie.

Der Rückhalt für die Energiewende ist essenziell, um ihr eine breite gesellschaftliche Legitimation zu verschaffen. Allerdings hat die Befragung auch ergeben, dass Haushalte klimafreundliche Maßnahmen vor allem dann nutzen, wenn das für sie mit handfesten Vorteilen verbunden ist – die persönliche Einstellung zur Energiewende spielt bei der Investitionsentscheidung nicht die entscheidende Rolle. Kosteneinsparungen sind der meistgenannte Grund für die Anschaffung von Energiewendetechnologien.

Größter Hemmschuh sind zugleich finanzielle Restriktionen. 41 % der Haushalte, die grundsätzlich offen für Energiewendetechnologien sind, berichteten, sich diese nicht leisten zu können. Die Spreizung bei der Nutzung moderner energetischer Technologien setzt sich fort: In der einkommensstärksten Gruppe der befragten Haushalte stieg der Anteil der Energiewender von 40 auf 49 %, in der Gruppe der niedrigsten Einkommen verharrte er unverändert bei 19 %. „Das ist auch insofern herausfordernd, als Haushalte mit niedrigen Einkommen besonders von hohen Energiekosten betroffen sind und überdurchschnittlich oft in energetisch unvorteilhaften Gebäuden wohnen“, ordnet KfW-Ökonom Römer ein.